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Entscheider News 2025 Ausgabe 6

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Elektronikgeräte pauschal versichern – so geht’s

Zwei Laborfachkräfte tragen Schutzkleidung, einschließlich Laborkittel, Haarnetz und medizinischer Masken, während sie an einem Computerbildschirm arbeiten. Sie befinden sich in einem modernen Labor mit verschiedenen Geräten.

Vom einfachen Laptop über die moderne Telefonanlage bis zu hochwertiger Medizintechnik – in allen Unternehmen und Branchen läuft die Arbeit heute nur noch dank einer Vielzahl elektronischer Geräte. Doch wenn die einmal beschädigt werden und ausfallen, muss möglichst schnell Ersatz her. Denn eine Panne kann schlimmstenfalls den kompletten Betrieb lahmlegen. Deshalb ist es wichtig, teure elektronische Geräte gut zu versichern. Gleichgültig, ob im Büro, in der Arztpraxis oder im Handwerk.

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„Am besten und einfachsten geht das mit einer Elektronik-Pauschalversicherung“, sagt Meike Horst, Abteilungsleiterin Technische Versicherungen bei der Baloise Versicherung. „Sie bietet umfassenden Schutz aller Geräte mit nur einer Police. Eine aufwändige Einzelaufstellung ist nicht notwendig. Die Versicherungssumme wird aus dem jeweiligen Neuwert der einzelnen Geräte gebildet.“

Diese Geräte sollten versichert werden

Nach einer internen Baloise-Statistik sind die häufigsten Schadenursachen bei elektronischen Geräten Kurzschlüsse und Überspannung, Bedienfehler, Überlastung, technisches Versagen sowie Diebstahl außerhalb des Versicherungsortes. „Diesen Risiken sind heutzutage im Grunde alle Betriebe ausgesetzt“, so Meike Horst. „Eine Elektronik-Pauschalversicherung übernimmt deshalb die Kosten für Wiederbeschaffung oder Reparatur unterschiedlichster Geräte.“ Als Beispiele nennt die Baloise-Expertin:

  • Büro- und Kommunikationstechnik wie PCs, Notebooks, Telefonanlagen oder Beamer
  • Medizintechnik (Röntgen- und Ultraschallgeräte, Endoskope, Laborgeräte und weitere)
  • Mess- und Prüftechnik, also etwa Waagen, Kassen und Prüfautomaten
  • Bild- und Tontechnik wie Videoanlagen und Fernsehgeräte

Wichtig: Geräte, die im Homeoffice genutzt werden, sollten über eine entsprechende Klausel ebenfalls im Versicherungsschutz enthalten sein, und zwar sowohl privat als auch geschäftlich eingesetzte Geräte. Gleiches gilt (falls vorhanden) für Wallboxen.

Das muss eine gute Elektro-Pauschalversicherung leisten

„Bei der Wahl der Versicherung sollten Betriebe aber noch einige Details mehr beachten“, rät Meike Horst. So sei etwa eine Außenversicherung sinnvoll, wenn das Unternehmen seine Elektrogeräte europa- oder weltweit einsetzt. Als weiteren wesentlichen Baustein nennt die Fachfrau eine sogenannte Leistungs-Update-Garantie. „Sie gewährleistet, dass der Versicherte von zukünftigen Leistungsverbesserungen automatisch profitiert.“

Außerdem sollten Firmeninhaber prüfen, wie häufig neue Geräte angeschafft werden. Dann ist nämlich eine spezielle Vorsorgeversicherung wichtig, über die neue Elektrogeräte bis zur nächsten Hauptfälligkeit mitversichert sind (also bis zu dem Termin, an dem die Prämie für das nächste Versicherungsjahr fällig wird).
Tipp: Machen Sie bei Gelegenheit doch einmal eine Bestandsaufnahme, welche Geräte im Betrieb vorhanden sind, wie hoch ihr Neuwert ist und wo sie eingesetzt werden. Dann findet sich auch die optimale Versicherung.


Ohne funktionierende Elektrogeräte läuft im Betrieb nichts.

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Krank im Ausland: So sichern Sie Mitarbeiter richtig ab

Ein kunstvolles Metallgitter in Form einer Weltkarte hängt an einer weißen Wand. Die Kontinente sind als flache, dunkle Silhouetten dargestellt, die an einem runden Gitterrahmen befestigt sind.

Sei es auf einer kurzen Dienstreise oder bei einer längerfristigen Entsendung ins Ausland – wenn Mitarbeitende Ihres Betriebes jenseits der deutschen Grenzen tätig sind, lauert für Sie als Arbeitgeber eine Kostenfalle, derer sich viele Unternehmer gar nicht bewusst sind: Bei einer Erkrankung greift nämlich Ihre gesetzliche Fürsorgepflicht, das heißt: Sie stehen für die anfallenden Behandlungskosten gerade. Das ist in Paragraf 17 des 5. Sozialgesetzbuches (SGB V) so geregelt.

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Im Ausland sind Behandlungen oft extrem teuer

„Die gesetzliche Krankenversicherung der Beschäftigten erstattet nur die Behandlungskosten, die in Deutschland angefallen wären. Hier können hohe Restkosten verbleiben“, erklärt Dennis Warrelmann, Leiter der internationalen Krankenversicherung bei der Hallesche Krankenversicherung. Der Hintergrund: In vielen Ländern sind schon Routinebehandlungen oder -operationen deutlich teurer als in Deutschland. Warrelmann: „So kostet beispielsweise eine Blinddarmentfernung hierzulande rund 3.000 bis 4.000 Euro, in der Schweiz etwa 7.000 und in den USA sogar 13.000 Euro. Bei schwereren Erkrankungen oder Unfällen reden wir schnell von sechsstelligen Beträgen.“

Um solche Risiken zu vermeiden, empfehlen Experten eine Auslandskranken-Gruppenversicherung. Hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt sich eine praktische Versicherungslösung, mit der Beschäftigte und Sie als Arbeitgeber immer auf der sicheren Seite sind. Vorteile gegenüber individuellen Einzelversicherungen bestehen in der Regel in niedrigeren Beiträgen und einem geringeren Verwaltungsaufwand, da nicht für jeden Mitarbeiter ein eigener Vertrag abgeschlossen werden muss.

Auf diese Details sollten Sie bei der Versicherung achten

Was sollte eine gute Auslandskranken-Gruppenversicherung nun leisten? „Eine gute Police bietet weltweit rechtskonforme Versicherungslösungen, und zwar möglichst ohne Leistungsausschlüsse, wie zum Beispiel für planmäßig stattfindende Behandlungen“, sagt Hallesche-Experte Warrelmann. „Verträge sollten ohne Risikoprüfung und Wartezeiten abzuschließen und Vorerkrankungen mit eingeschlossen sein. Freie Arzt- und Krankenhauswahl sowie der Einschluss mitreisender Familienangehöriger sind weitere wichtige Elemente – denn auch hier haftet der AG nach §17 SGB V. Und wenn Firmen ihren Mitarbeitern Workation ermöglichen – also das  „Homeoffice“ im Ausland – sollte auch das Teil des Versicherungsschutzes sein.“ Top-Tarife beinhalten darüber hinaus vielerlei Service-Leistungen, etwa eine 24/7-Telefonhotline, die Möglichkeit zur Direktabrechnung mit dem Krankenhaus, App-Unterstützung mit Video-Sprechstunde, Notruffunktionen und Ähnliches.

Einige Versicherer wie auch die Hallesche bieten übrigens unterschiedliche Varianten einer Auslandskranken-Gruppenversicherung an – je nachdem, ob es sich um kurzfristige Dienstreisen oder eine längerfristige Entsendung, womöglich über mehrere Jahre handelt. So kann ein individuell passender Versicherungsschutz vereinbart werden. Und – nicht zu vergessen: So genannte „Inpats“, also ausländische Mitarbeitende, die ein Unternehmen nach Deutschland holt, müssen ebenfalls abgesichert werden. Auch dies ist im Rahmen einer Kranken-Gruppenversicherung möglich.


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Warum eine Auslandskranken-Gruppenversicherung die optimale Lösung ist, erkläre ich gern im gemeinsamen Gespräch!

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Cyber-Versicherung + Schulung = optimaler Schutz

Eine Gruppe von Personen arbeitet gemeinsam in einem modernen Büro. Im Vordergrund sitzt ein Mann vor einem Computerbildschirm, der eine Website zeigt. Im Hintergrund stehen zwei Personen, die ein Tablet und ein Smartphone benutzen. Ein weiterer Mann sitzt seitlich im Bild an einem Tisch.

Auf fast 180 Milliarden Euro beziffert der Fachverband Bitkom den Schaden, der der deutschen Wirtschaft 2024 durch Cyber-Attacken entstanden ist. 60 Prozent aller Unternehmen wurden bis Mitte des Jahres Oper einer Attacke mit Ransomware, also eingeschleuster Schadsoftware. Leider wird die Bedrohung durch Künstliche Intelligenz (KI) künftig wohl noch steigen – Stichwort „Fake Presidents“: Täuschend echt klingende, angebliche Vorgesetzte veranlassen Mitarbeiter telefonisch zur Überweisung einer hohen Summe auf ein von ihnen eingerichtetes Konto. Um sich vor den immer komplexeren Angriffen zu schützen, ist ein Gesamtpaket aus Versicherungsschutz und eigenen Abwehrmaßnahmen absolut notwendig.

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Gefahr für kleine und mittlere Unternehmen wächst

Betroffen sind nicht nur große Konzerne, sondern zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Mit einer passenden Cyber-Versicherung, die genau auf den Betrieb und die jeweilige Branche abgestimmt ist, sichern sich Firmen gegen mögliche Schäden in Folge einer Cyber-Attacke ab. Eine gute Police sollte immer die folgenden Leistungen beinhalten:

  • Kostenübernahme für Ursachenermittlung und -behebung sowie für die Rekonstruktion von Daten und Systemen
  • Erstattung von Ertragsausfällen durch Betriebsunterbrechungen
  • Abdeckung von Haftpflichtschäden
  • Kostenübernahme von Marketing-Aufwendungen zur Krisenkommunikation
  • kostenfreie Unterstützung durch IT-Experten über eine Service-Hotline
  • Hilfe beim Ergreifen geeigneter Maßnahmen zur künftigen Verhinderung ähnlicher Angriffe

Absicherung und Prävention minimieren die Risiken

Doch moderne Cyber-Versicherungen gehen noch einen entscheidenden Schritt weiter. Sie bieten eine Kombination aus Absicherung und Prävention, umfassen also auch zielgerichtete Schulungen von Mitarbeitern und Führungskräften. So können Beschäftigte etwa bei Online-Kursen für die bestehenden Risiken sensibilisiert werden. Umfassende Trainings und Gefahrensimulationen versetzen sie in der Lage, Angriffe zu erkennen und digitale Fallen zu umgehen. Firmenverantwortliche erhalten im Rahmen solcher Schulungen außerdem Unterstützung bei der Erstellung eines angemessenen IT-Sicherheitskonzeptes für das Unternehmen.

Experten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik raten dringend, die Bedrohung durch Cybercrime nicht auf die leichter Schulter zu nehmen. „Cyber-Sicherheit ist Chefsache“, so eine Information des BSI. Entscheidungen zur IT-Sicherheit und zum geeigneten Versicherungsschutz sollten deshalb immer in der oberen Management-Ebene eines Betriebes angesiedelt sein.


Cyber-Kriminelle setzten jetzt auch verstärkt KI ein.

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bAV: Wie Ihr Betrieb jetzt noch stärker profitiert

Porträt einer lächelnden Frau in einem dunklen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Sie hat kurzes braunes Haar und steht vor einem hellen Hintergrund.

Mit der gesetzlichen Rente wird sich der gewohnte Lebensstandard für die meisten Menschen im Ruhestand nicht halten lassen, im Gegenteil: Immer mehr Bürgerinnen und Bürger machen sich Sorgen um ihr Auskommen im Alter. Klar, dass da private und betriebliche Vorsorge in den Fokus rücken. Das ist auch der Grund, warum Unternehmen mit einer guten betrieblichen Altersversorgung (bAV), im „War for Talents“ klar im Vorteil sind. Die bAV gehört bei Fachkräften zu den beliebtesten Benefits. Für viele Jobsuchende ist sie ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des neuen Arbeitgebers. 

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bAV als sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Rente

Was bedeutet das nun für Betriebe, speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)? Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmer haben einen Anspruch darauf, dass der Arbeitgeber einen Teil ihres Gehaltes in betriebliche Altersversorgung investiert (meist in eine Direktversicherung) und dies mit mindestens 15 Prozent bezuschusst. Das wurde 2019 eingeführt, um die bAV als festen Bestandteil der Altersvorsorge zu fördern. Fachleute wie Fabian von Löbbecke halten dies auch für bitter nötig. Denn, so der Vorstand der HDI Lebensversicherung für den Bereich Neugeschäft Leben und bAV: „Altersarmut ist kein Ausnahmefall mehr. Sie trifft die Mitte unserer Gesellschaft. Private Vorsorge ist daher kein optionaler Zusatz, sondern eine notwendige Ergänzung zur gesetzlichen Rente.“

Die bAV ermöglicht Mitarbeitenden einen Vermögensaufbau, von dem sie im Alter profitieren. Da durch die Beiträge das Bruttoeinkommen sinkt, sparen sie zudem Steuern und Sozialabgaben. Und Sie als Unternehmer? Positionieren sich am Arbeitsmarkt sowohl als sozial engagierter Arbeitgeber – und erhöhen gleichzeitig die langfristige Bindung Ihrer Mitarbeiter an den Betrieb. Gerade kleinere Firmen können so im Fachkräfte-Wettbewerb mit großen Unternehmen punkten.

„Cashback-Modell“: So profitieren Beschäftigte schon heute

Hinzu kommt: Weil Beiträge bis zu Maximalgrenzen steuer- und sozialabgabenfrei sind, können Lohnnebenkosten gesenkt werden. Wegen all dieser Vorteile zahlen viele Arbeitgeber freiwillig mehr als die gesetzlich vorgeschriebenen 15 Prozent an bAV-Zuschüssen. Manche übernehmen die Beiträge sogar komplett – weil sie überzeugt sind, alles in allem dennoch von diesem Benefit für ihre Beschäftigten zu profitieren. Denn die bAV kann individuell auf Unternehmensgröße und Mitarbeiterstruktur angepasst werden.

Interessant ist übrigens ein vielfach noch unbekanntes Detail, mit dem bAV-Anbieter die betriebliche Altersversorgung für Beschäftigte noch attraktiver machen: das sogenannte Cashback-Modell, wie es zum Beispiel HDI anbietet. Dabei fließt ein Teil der Beiträge als steuerfreier Sachbezug an Mitarbeitende zurück und kann schon heute für den alltäglichen Konsum genutzt werden. Hintergrund: Durch diese Kombination aus langfristiger Vorsorge und kurzfristigem Nutzen wird die Vorsorge greifbar, erlebbar und motivierend. Laut Experteneinschätzung ist das ideal vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die moderne, mitarbeiternahe Benefits bieten möchten.


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Oft unterschätzt: Das Krankheitskostenrisiko für Arbeitgeber, die Mitarbeitende im Ausland einsetzen.

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